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- 20 Jahre alte Lücke ermöglicht Angreifern das Auslesen von Daten
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- Anbieter dürfen keine unsicheren Kennwörter mehr zulassen
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- Überwachung vs. Datenschutz: Die Auswirkungen von Abschnitt 702
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- Sicherheitsmaßnahmen beim Einsatz von Fernwartungssoftware
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- Dell erweitert seine Cyberresilienz
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- Ransomware-Angriffe zielen zunehmend auf Datendiebstahl ab
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- Anzeichen für eine Zero-Day-Schwachstelle bei Zyxel-Geräten
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Mythos 1: Chemische Zusätze im Heizungswasser sparen Energie ein.Enorme Energieeinsparungen versprechen Hersteller von Zusätzen oder Flüssigkeiten, die das Heizungswasser vollständig ersetzen sollen. Kann das stimmen? „In den aller-meisten Heizungsanlagen sind chemische Zusätze oder Ersatzflüssigkeiten unnötig, und Energie wird damit auch nicht eingespart.“, sagt Martin Brandis, Experte der Energie-beratung der Verbraucherzentrale. Oftmals sind derartige Wundermittel auch noch teuer. So muss in einem Einfamilienhaus in der Regel mit einem vierstelligen Betrag gerechnet werden. Und das bei zweifelhaftem Nutzen. Der Wärmeverlust des Gebäudes und die Temperaturen in der Heizungsanlage sind maßgeblich für den Energiever-brauch. Die Wärmeverluste der Heizungsanlage lassen sich durch eine Begrenzung der Temperaturen sowie eine gute Wärmedämmung der Heizungsrohre niedrig halten. Bei Öl- und Gaskesseln spielt außerdem die Abwärme über den Schornstein eine Rolle. Welche Flüssigkeit im Heizkörper zirkuliert, spielt dabei keine Rolle.
Energieexperte Martin Brandis rät: „Wer Energie sparen will, sollte einen hydraulischen Abgleich durchführen lassen und die Vorlauftemperatur der Heizung […]
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