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Wie die Webseite „Music Business Worldwide“ berichtete, erregten die Playlists Verdacht, weil sie offenbar massiv Umsatz erzeugten. In der Auflistung der weltweiten Charts, die Spotify an die Musikkonzerne verschickt, erreichten die Playlists voller unbekannter Künstler Toppositionen: Eine Liste namens „Soulful Music“ landete auf Platz 35 weltweit und Platz 11 in den USA.
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