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Akute Energie-Engpässe in Deutschland
Am 06., 12. und 25. Juni 2019 kämpften deutsche Netzbetreiber mit akuten Engpässen der Energie-Lieferungen. Gleichzeitig explodierten die Preise und nur durch die Unterstützung der europäischen Nachbarländer konnte die Situation gemeistert werden. Die Lage sei sehr angespannt gewesen, wie die vier Unternehmen Amprion, Tennet, 50Hertz und Transnet-BW in einer gemeinsamen Erklärung mitteilten.
An den betreffenden Tagen kam es zu einer sogenannten Unterspeisung des deutschen Systems. Die Netzfrequenz sank im gesamten europäischen Verbundnetz, so dass die Netzbetreiber selbst eingreifen mussten. Der Regelenergiebedarf der drei Tage liegt bei sechs Gigawatt pro Tag. Die Übertragungsnetzbetreiber konnten aber nur drei Gigawatt bereitstellen. Es musste schnell reagiert und zusätzliche Kapazitäten bereitgestellt werden, um das Gleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch wiederherzustellen. Zusätzliche Energie wurde aus dem europäischen Ausland importiert.
Deutschland vor einem Blackout?
Die Strombörse reagierte mit teils heftigen Ausschlägen. Der Preis für eine Megawattstunde stieg am 29. Juni 2019 auf 37.856 Euro, während er bereits am 01. Juli […]
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