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Vielen galt es als Selbstverständlichkeit: Stellen die Grünen einen Kanzlerkandidaten auf, dann wird das Robert Habeck. Wer sonst? Das hat sich längst geändert. Dass der Mann mit dem Dreitagebart nicht mehr als der unangefochtene Star seiner Partei gilt, ist nur ein Grund. Andere Gründe wiegen schwerer.Von FOCUS-Online-Korrespondentin Margarete van Ackeren
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