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Seit vier Tagen waren sie hinter ihm her. Die Bundespolizisten der Spezialeinheit GSG 9 ließen Sergej W. nicht einen Moment mehr aus den Augen. Der 28-jährige Elektrotechniker, so die Ermittlungen, hatte am 11. April die drei Sprengsätze hochgehen lassen, als der Team-Bus von Borussia Dortmund auf dem Weg zur Champions-League-Partie gegen AS Monaco vorbeifuhr. Von Focus Magazin-Josef Hufelschulte, Focus Magazin-Redakteur Axel Spilcker

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