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Frage:Im Zuge der Fassaden- und Dachsanierung einer Allzweckhalle wurden wir beauftragt, eine Steckdose im Dachspeicher zu installieren. Die Leitungsverlegung erfolgt im Gebäude auf einer Gitterrinne (ca. 20 m), entlang der Fassade (Vollwärmeschutz) (ca. 10 m) und auf Putz im Rohr im Dachspeicher (ca. 10 m). Daraus ergibt sich unserer Berechnung nach eine Zuleitung von NYM-J 3 × 4 mm². Wie kann der Anschluss der erforderlichen 4 mm² an einer Steckdose mit Klemmen für maximal 2,5 mm2 erfolgen? Wäre eine Querschnittsreduzierung kurz vor der Steckdose zulässig?

Antwort:Vorweg. Es stellt sich für mich die Frage, wieso für die Steckdosenzuleitung ein Querschnitt von 4 mm2 notwendig sein sollte. Siehe hierzu die Ausführungen weiter unten.

Mögliche Querschnittsverjüngung. Ich sehe normativ keine Probleme, wenn für eine Unterputzsteckdose eine Schalterdose ausgewählt wird, in welcher Verbindungsklemmen untergebracht werden können, um an dieser Stelle dann den Querschnitt von 4 mm2 auf 2,5 mm2 oder sogar auf 1,5 mm2 zu verringern. […]

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