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Eine Tochterfirma des Antivirus-Programms Avast soll offenbar systematisch anonymisierte Nutzerdaten von Millionen Kunden erhoben und an weltweite Großkonzerne verkauft haben. Zu den sensiblen Daten gehörten neben Browserverläufen auch Suchanfragen auf Porno-Webseiten.Von FOCUS-Online-Redakteur Ludwig Obermeier
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