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In der Lebensmittelindustrie dürfen bei der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung aus hygienischen Gründen in bestimmten Bereichen nur hochwertige Werkstoffe, wie zum Beispiel Edelstahl, eingesetzt werden; eine zuverlässige Branddetektion ist dabei unerlässlich.
Hinzu kommen oftmals extreme Umgebungsbedingungen, wie hohe oder tiefe Temperaturen, der Einsatz von Warmwasser bei Reinigungsmaßnahmen oder betriebsbedingte Verunreinigungen wie Staub, Fett und Salz. Herkömmliche Standardbrandmelder stoßen damit leicht an ihre physikalischen Grenzen. Hier beginnt das Einsatzgebiet von Sonderbrandmeldesystemen. Die speziell entwickelten Lösungen bieten die Möglichkeit, unterschiedlichste Bereiche, in denen anspruchsvolle Umgebungsbedingungen und Störgrößen herrschen, zu sichern und Brände auch hier mit höchster Präzision und Schnelligkeit zu detektieren.
Störgrößen und extreme Bedingungen in der Lebensmittelindustrie
In Großküchen herrschen oft starke Temperaturschwankungen, zum Beispiel durch Öffnen von Öfen, sowie eine hohe Dampfentwicklung. Die Problematik: Wasserdampf ist Brandrauch zum Verwechseln ähnlich. Die Brandschutzlösung muss also nicht nur die sprunghaften Temperaturanstiege ausfiltern, sondern auch diesen Unterschied problemlos meistern können. Heiße Öle […]

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