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Die Vertreter der Erneuerbaren Energien in Brandenburg begrüßen die Pläne der Landesregierung. Sie mahnen allerdings auch zur Eile und stellen klar: Wenn Wasserstoff aus Kohle, Öl oder Erdgas hergestellt wird, ist für das Klima nichts gewonnen. Deshalb muss er zu 100 % aus Erneuerbaren Energien sein. „Wasserstoff ist eine große Chance für Brandenburg“, betont Jan Hinrich Glahr, Sprecher der Landesvertretung Berlin/Brandenburg vom Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE). Nachhaltig sinnvoll sei die Technologie allerdings nur, wenn der Wasserstoff in Brandenburg aus Erneuerbaren Energien erzeugt wird.
Wasserstoff: Das fehlende Bindeglied für die dezentrale Energiewirtschaft
„Die Landesregierung hat jetzt die Fäden in der Hand, eine regionale Wasserstoffwirtschaft in Brandenburg aufzubauen, die uns als Industriestandort fit für die Zukunft macht“, so Glahr. Mit Unternehmen, die in Brandenburg die Technologie zur Wasserstofferzeugung entwickeln und Elektrolyseure produzieren. Mit Erneuerbaren Energien, die aus der Region den Strom zur Wasserstofferzeugung liefern. Und mit einer Industrie und Wirtschaft vor Ort, die […]

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