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In einem Brief bittet der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) etwa 450 Grundstücksbesitzer der Stadt mitzuteilen, ob sie bereit sind, in den nächsten vier Jahren ihr Grundstück zu bebauen. Alternativ würde die Stadt das Grundstück zum “Verkehrswert” kaufen. Verweigern sich die Grundstücksbesitzer beiden Optionen, droht Palmer ihnen ein Zwangsgeld und sogar eine Enteignung an. Keine Rückantwort gelte bereits als Ablehnung.

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