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Corona bringt Ingenieurarbeitsmarkt ins Wanken
Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist die Arbeitskräftenachfrage im Ingenieurbereich um 23,7 % gesunken, während die Arbeitslosigkeit sprunghaft um 38,6 % angestiegen ist. Das zeigt der neue Ingenieurmonitor, den das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des VDI vierteljährlich erstellt.
Insbesondere für jüngere Ingenieur*innen mit auslaufenden Projektverträgen und Berufseinsteiger*innen ist die Situation heikel. In erster Linie versuchen Arbeitgeber vor allem ihr Stammpersonal zu halten und verzichten auf Neueinstellungen.
Von der negativen Entwicklung sind sämtliche Ingenieurberufskategorien und Arbeitsmarktregionen deutlich betroffen. Während die Effekte bei Bauingenieur*innen und Informatiker*innen noch vergleichsweise moderat ausfallen, erfahren insbesondere Maschinen- und Fahrzeugbau- sowie Elektroingenieur*innen gravierende Einschnitte.
Demografische Entwicklung bleibt die langfristige Herausforderung
Neben der konjunkturellen Abkühlung bereits vor der Corona-Pandemie und den Folgen der Corona-Krise wirkt ein dritter Effekt auf den Ingenieurarbeitsmarkt ein: Die demografische Entwicklung weist sowohl zurückgehende Absolventenzahlen in den Ingenieurwissenschaften als auch ein zunehmend altersbedingtes Ausscheiden berufserfahrener Ingenieur*innen auf. „Während die Effekte der konjunkturellen Abkühlung und der Corona-Krise […]
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