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Threat Intelligence (TI) liefert Daten aus verschiedenen Quellen und in verschiedenen Formaten, um Cyberrisiken zu analysieren und zu beurteilen. Es ist auch unverzichtbar, Informationen zur Reputation etwa von Webseiten, Hinweise auf potenziell gefährliche Abläufe oder Analysen von regionalen Risikolagen zu verwerten. Denn diese erhöhen die Cybersicherheit, helfen Alarme angemessen zu bewerten und schneller einschlägige Abwehrmaßnahmen zu starten. Die Frage ist nicht, ob Sicherheitsanbieter Threat Intelligence benötigen, sondern vielmehr, welche Art von Informationen aus welchen Quellen sie heranziehen.

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