MoneyTiming: Aktuelle Beiträge
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Datenlecks kosten deutsche Unternehmen Millionenbeträge
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- Millionen Repositories sind mit bösartigen Metadaten kompromittiert
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- Cyberkriminelle greifen LastPass-Nutzer an
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- GPT4All – KI ohne Internet nutzen
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- Wenn der Helpdesk zur Gefahr wird
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- Eset sichert Kleinst- und Homeoffice-Betriebe ab
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- Compliance hat im Mittelstand oft Vorrang vor IT-Sicherheit
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- AMD veröffentlicht Updates für Schwachstellen in Grafiktreiber
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- Microsoft erweitert März-Update von Exchange
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- Vorratsdatenspeicherung: Faeser sieht sich durch Urteil bestärkt
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- Was sicherer Cloud-Migration oft im Wege steht
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- Kostenfalle Sovereign Cloud
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- Oliver Dehning vom Eco-Verband widerspricht Europol
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- Mehr Phishing durch KI
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- Cyberkriminelle können pfSense übernehmen
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- Sicherheitslücke bei Webex-Instanz der Bundeswehr geschlossen
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- Forschung identifiziert Afrika als Cyberkrieg-Testgelände
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- Angriff auf die Datenrückversicherung
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Datenlecks kosten deutsche Unternehmen Millionenbeträge
Der IBM 2023 Cost of a Data Breach Report zeigt, dass Datenlecks deutsche Unternehmen durchschnittlich 4,3 Millionen Euro kosten und 182 Tage zur Behebung benötigen. Die Nutzung von KI und Automatisierung verkürzt die Erkennungs- und Behebungszeit auf 160 Tage und reduziert die Kosten auf 3,51 Millionen Euro pro Vorfall, dennoch nutzen 47 Prozent der deutschen Unternehmen diese Technologien nicht.
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