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Wer kennt das nicht? Man möchte bloß 1,2 Milliarden US-Dollar im Private Sale für sein Blockchain-Projekt einsammeln, bekommt aber 500 Millionen US-Dollar zu viel und beschließt kurzer Hand den anschließend geplanten Public Sale abzusagen, da 1,7 Milliarden US-Dollar mehr als ausreichend sind. Diese absurde Situation ist beim Messenger-Dienst Telegram eingetreten. Telegram plant eine alternative Paymentlösung zu VISA und MasterCard – mit angeblich minimaler Transaktionsdauer, höchster Sicherheit und super geringen Kosten (BTC-ECHO hat berichtet). So schön sich diese Versprechen auch anhören mögen, stellt sich zwangsläufig die Frage: Braucht es dafür wirklich so viel Geld? Besteht eine Verhältnismäßigkeit zwischen Investitionssumme und Projektziel?

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