MoneyTiming: Aktuelle Beiträge

Auf der dramatischen Suche nach dem in Spanien in einem tiefen Brunnenschacht vermuteten Zweijährigen kommen die Helfer weiterhin langsamer als geplant voran. In der Nacht stießen die Helfer bei der Bohrung des Bergungstunnels erneut auf zum Teil extrem harte Felsbrocken. Bis gegen neun Uhr morgens seien daher nur 52 von insgesamt 60 Metern gegraben worden, berichteten Medien am Montag unter Berufung auf die Rettungsteams am Unglücksort in Totalán nahe der südlichen Küstenstadt Málaga.

Artikel lesen


}

Kommentieren ist momentan nicht möglich.

Suchen

MoneyTiming: Weitere Artikel