MoneyTiming: Aktuelle Beiträge
- Cyberkriminelle greifen LastPass-Nutzer an
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- GPT4All – KI ohne Internet nutzen
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Wenn der Helpdesk zur Gefahr wird
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Eset sichert Kleinst- und Homeoffice-Betriebe ab
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Compliance hat im Mittelstand oft Vorrang vor IT-Sicherheit
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- AMD veröffentlicht Updates für Schwachstellen in Grafiktreiber
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Microsoft erweitert März-Update von Exchange
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Vorratsdatenspeicherung: Faeser sieht sich durch Urteil bestärkt
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Was sicherer Cloud-Migration oft im Wege steht
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Kostenfalle Sovereign Cloud
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Oliver Dehning vom Eco-Verband widerspricht Europol
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Mehr Phishing durch KI
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Cyberkriminelle können pfSense übernehmen
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Sicherheitslücke bei Webex-Instanz der Bundeswehr geschlossen
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Forschung identifiziert Afrika als Cyberkrieg-Testgelände
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Angriff auf die Datenrückversicherung
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Einfacher Einstieg ins Pentesting mit Metasploit
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Armis kauft Silk Security
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- So nutzt ein neuer DNS-Angreifer die Great Firewall of China
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
- Eine Million Cyberangriffe in 120 Tagen
-
Effektive Beseitigung von Netzresonanzen
Die höherfrequenten Schwingungen werden von der Fachwelt als „Resonanzen“ tituliert. Plastisch formuliert: Das Netz gerät aus dem Gleichgewicht. Diese Disbalance ist häufig durch ein „Surren“ oder „Summen“ der resonanzbeteiligten und folglich stärker belasteten Betriebsmittel akustisch wahrnehmbar (beispielsweise Transformatoren, Drosseln, Netzteile).
Solche resonanten Schwingungen treten – was den Frequenzbereich angeht – typischerweise oberhalb von ca. 1 000 Hz (20. Ordnung im 50-Hz-Netz) auf. Sie werden somit den sogenannten „Supra-Harmonischen“ zugeordnet. Bei welcher Frequenz sich eine Resonanz genau ausbildet und welche Ausmaße (Amplitude) sie annimmt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der tatsächlichen Netzkurzschlussleistung und der gesamt zugeschalteten Kapazität im jeweiligen Netz. Die Erfahrung zeigt eindeutig, dass Störpotentiale, ausgehend von Resonanz-Phänomenen, zumeist wesentlich höher als die von niederfrequenten Störpegeln sind. Insofern ist diesbezüglich besondere Vorsicht geboten, da meist bereits ein nicht allzu hoher resonanzbedingter Störpegel in einem Netz gravierende „Komplikationen“ (wie beispielsweise Anlagenausfälle) zur Folge haben kann.
Auffrischung
der Grundlagen
Was sind […]
}