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Bei Frauen ab 40 lässt die Produktion der Geschlechtshormone Östrogen und Gestagen nach. Weil diese Umstellung Beschwerden auslösen kann, war die Einnahme von „Ersatzhormonen“ lange Zeit üblich – bis sie durch eine Studie massiv in die Kritik geriet. Deutschlands führende Gynäkologin Marion Kiechle – seit März Wissenschaftsministerin in Bayern –  informiert über den Stand der Forschung.Von FOCUS-Online-Autorin Annika Mengersen

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