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Arbeitsauftrag. In einem Braunkohlekraftwerk war der Hilfsantrieb für eine Kohlemühle ausgefallen. Zwei Monteure erhielten den Auftrag, den Antrieb zu reparieren. Der Leitstand hatte zuvor den Antrieb freigeschaltet.

Unfallhergang. Die Monteure gingen zum Schaltraum und bauten den entsprechenden Steuerungseinschub aus. Dabei stellten sie fest, dass bei einer Phase die NH-Sicherung defekt war. Zur Sicherheit tauschten sie alle drei NH-Sicherungen gegen neue Sicherungen aus und prüften, ob im Einschubschrank ein Fehler vorlag. Nachdem sie keinen Fehler feststellen konnten, schoben sie den Steuereinschub wieder in die vorgesehene Halterung.

Die „Glastür“ des Schrankes ließen die Monteure noch offen. Einer der Monteure stand nun vor dem Einschubschrank, der andere daneben – hinter der Schranktür. Über Telefon gaben sie die Meldung an den Leitstand, dass der Antriebsmotor jetzt wieder zugeschaltet werden kann. Im Moment der Inbetriebsetzung stellten die Monteure am Amperemeter des Einschubs ein reguläres Verhalten fest. Jedoch war ein deutliches Brummen aus dem Einschub zu hören. Gerade […]

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