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Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) – Teil 2-2: Umgebungsbedingungen – Verträglichkeitspegel für niederfrequente leitungsgeführte Störgrößen und Signalübertragung in öffentlichen Niederspannungsnetzen

Diese Norm enthält Festlegungen für Verträglichkeitspegel für niederfrequente leitungsgeführte Störgrößen und für Signale von Netz-Kommunikationssystemen in öffentlichen Niederspannungs-Stromversorgungsnetzen.

Verträglichkeitspegel mit ihrer Eigenschaft als vereinbarte Werte können für die EMV-Koordinierung von Störaussendungs- und Störfestigkeitsanforderungen für Geräte und als Planungspegel für Stromversorgungsnetze verwendet werden.

Ihre Funktion und der Zusammenhang zwischen ihnen sowie den Grenzwerten der Störaussendung, den Grenzwerten der Störfestigkeit und den von den Elektrizitätsunternehmen für Netzplanungszwecke verwendeten Planungspegel werden im Anhang A dieser Norm erläutert. Es werden folgende Phänomene betrachtet: Spannungsschwankungen und Flicker; Oberschwingungen bis zur 40. Oberschwingungsordnung, Zwischenharmonische, Spannungsverzerrungen bei Frequenzen oberhalb der 40. Oberschwingungsordnung, Spannungseinbrüche und Kurzzeitunterbrechungen der Versorgungsspannung, Spannungsunsymmetrie, transiente Überspannungen, zeitweilige Schwankungen der Netzfrequenz, Gleichanteile und Störgrößen aus der Signalübertragung auf elektrischen Niederspannungsleitungen, wobei nicht für alle Phämomene Verträglichkeitspegel spezifiziert werden können.

Durch die inkorporierte Änderung 1 werden nun Verträglichkeitspegel für ungewollte symmetrische […]

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