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EN 303 645 – mehr Sicherheit im Smart Home
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- Was sicherer Cloud-Migration oft im Wege steht
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- Kostenfalle Sovereign Cloud
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- Oliver Dehning vom Eco-Verband widerspricht Europol
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- Cyberkriminelle können pfSense übernehmen
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- Sicherheitslücke bei Webex-Instanz der Bundeswehr geschlossen
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- Angriff auf die Datenrückversicherung
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- Armis kauft Silk Security
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- So nutzt ein neuer DNS-Angreifer die Great Firewall of China
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- Eine Million Cyberangriffe in 120 Tagen
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EN 303 645 – mehr Sicherheit im Smart Home
Als Cybersicherheitsbehörde des Bundes war das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) maßgeblich an der Entwicklung des am 30. Juni 2020 durch die europäische Normungsorganisation ETSI (European Telecommunications Standards Institute) veröffentlichten Standards EN 303645 für mehr Sicherheit im Smart Home beteiligt.
Smart Home wird oft angegriffen
Immer mehr Menschen in Deutschland nutzten die Möglichkeiten der Digitalisierung und Vernetzung des eigenen Zuhauses, so BSI-Vizepräsident Gerhard Schabhüser. Jedes neue internetfähige Gerät eröffne aber auch Cyberkriminellen neue Angriffsmöglichkeiten. Daher habe das BSI gemeinsam mit Herstellern, Prüfinstituten und internationalen Regierungsorganisationen die Entwicklung des neuen Standards vorangetrieben. Es gelte, vernetze Geräte als Teil des täglich wachsenden Internets der Dinge (IoT) auf eine sichere Basis zu stellen. Mit dem neuen EU-Standard sei dies gelungen; für die Informationssicherheit und Privatsphäre der Verbraucher in Deutschland und Europa sei dies ein Meilenstein, erklärt Schabhüser.
Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen die Vorteile eines Smart Home, das […]
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