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Erneuerbare Energien:
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Zunächst gilt es, zwei Begriffe zu unterscheiden. So steht in den folgenden Ausführungen die Bezeichnung Energieträger für Rohstoffe wie Uran, fossile Brennstoffe und nachwachsende Rohstoffe, die sich also durch ihre stoffliche Eigenschaft ausweisen. Unter dem Begriff Energiequellen versammeln sich die durch radioaktiven Zerfall entstandene Erdwärme, Sonnenenergie, Umweltwärme, Wasser- und Windkraft sowie Wellen- und Gezeitenenergie. Diese letztgenannten Quellen und die nachwachsenden Rohstoffe zeichnen sich dadurch aus, dass sie nach irdischen Maßstäben unerschöpflich sind. In der Fachwelt werden sie als erneuerbare Energiequellen oder auch einfach als erneuerbare Energien bezeichnet, wohl weil sie von der Sonne immer wieder „aufgefüllt“, also erneuert beziehungsweise generiert werden. In der Vergangenheit prägten in Deutschland die fossilen und nuklearen Brennstoffe die Stromversorgung; sie sollen weiter unten vorgestellt werden. Im Vordergrund stehen zunächst die Quellen erneuerbarer Energien.

Entstehung der Energieträger 
und -quellen
Während nukleare Energieträger direkt aus der Nuklearenergie des Weltalls stammen, haben sowohl die erneuerbaren Energiequellen […]

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