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NH-Sicherungen finden ihren Einsatz seit über 100 Jahren in der Elektrotechnik. Dabei haben sich Aufbau und Eigenschaften in allen Bereichen bewährt. Sicherungen werden in geeigneten Leisten und Unterteilen eingesetzt und schützen Betriebsmittel zuverlässig vor Fehlerströmen wie Kurzschlüssen oder Überlasten. Sowohl in Wechselstrom- als auch Gleichstromkreisen schützen sie so zuverlässig vor Schäden an Leitungen und Geräten, ebenso vor Unfällen mit Menschen und Tieren. Fehlerströme werden dabei emissionsfrei und unabhängig von der Einbaulage geschaltet.

Durch unterschiedliche Schmelzleiterkonstruktionen, angepasst an den jeweiligen Anwendungsfall, wird dabei ein sehr umfassendes Einsatzgebiet ermöglicht. Hierbei gibt es spezielle Ausführungen von Sicherungen, die nur Kurzschlussströme (Teilbereichssicherungen) und Sicherungen, die sowohl Überlastströme als auch Kurzschlussströme abschalten können (Ganzbereichssicherungen) [2]. Letztere Typen besitzen einen speziell konstruierten Schmelzleiter, der beide Funktionen in sich vereint. Besonders in Niederspannungsnetzen sind Ganzbereichssicherungen weit verbreitetet.

Einbaulage der Sicherung
Im Folgenden seien einige Anwendungen gezeigt, die die Vielzahl unterschiedlicher Einsatzgebiete mit verschiedensten Einbaulagen verdeutlichen. Die häufigste Anwendung ist in […]

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