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Mit der Messung von Körpertemperaturen sollen potenzielle Corona-Infektionen erkannt werden, um Geschäfte, Schulen und andere Einrichtungen offen zu halten. Doch um eine erhöhte Körpertemperaturen sicher festzustellen und keine Falschmessungen zu provozieren, darf eine Messung nur eine Ungenauigkeit von 0,3 Grad vorweisen. Laut unabhängiger Tests sind jedoch circa 80 % dieser Messungen aufgrund verschiedener Faktoren zu ungenau und damit unbrauchbar. Ein erster Faktor, der zumeist unumgänglich ist, ist die Messumgebung. Da die gängige Temperaturmessung in der Regel berührungslos stattfindet, können Störfaktoren auf dem Übertragungsweg zwischen Thermometer und Messobjekt die Temperatur verfälschen. Für die präzise Ermittlung der Körpertemperatur muss der Messvorgang außerdem zwingend in geschlossenen Räumen stattfinden. Messungen draußen oder im Eingangsbereich sind nur mäßig aussagekräftig.

https://www.sicherheit.info/hygiene-haken-minimieren-infektionsrisiko

Korrekter Messabstand und Gruppenmessungen im Kampf gegen Corona
Ein weiterer potenzieller Störfaktor ist der Messabstand. Zielt die messende Person mit einem Thermometer auf einen zu messenden Bereich wie zum Beispiel die Stirn, so wird […]

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