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Die Energieberatung der Verbraucherzentrale fasst die wichtigsten Fakten zu den elektrischen Direktheizungen zusammen. Ein Haushalt hat jährlich typischerweise einen Stromverbrauch von 2.000 – 3.500 KWh zuzüglich eines Wärmeverbrauchs von 10.000 – 35.000 KWh. Die Verbräuche variieren im Einzelfall stark. Würde der komplette Wärmeverbrauch über die Steckdose abgedeckt werden, steigt die Stromrechnung auf ein Fünf- bis Zehnfaches an.

Dabei ist es unerheblich, ob Heizlüfter, Elektro-Radiatoren oder Infrarotheizungen genutzt werden, um die Räume zu erwärmen. Der Energieaufwand ist für alle direkten elektrischen Wärmeanwendungen grundsätzlich gleich: Es bedarf einer Kilowattstunde Strom, um eine Kilowattstunde Wärme zu erhalten.

Daraus folgt:

Für Kunden mit Altverträgen, die einen Gaspreis von etwa 14 Cent pro kWh und für Strom um die 41 Cent pro kWh zahlen, ist es ökonomisch nicht sinnvoll, mit Strom zu heizen, so lange Gas verfügbar ist.
Die Kosten pro kWh Nutzwärme würden sich nahezu verdreifachen.

Lediglich wenn kein Gas mehr verfügbar ist, könnte Strom eine sehr teure Alternative […]

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