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GoPro bleibt weiterhin dick in den roten Zahlen
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- „Unheilige Allianz“ zwischen Cyberkriminellen und Geheimdiensten
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- 91 Prozent der Firmen haben Lösegeld für Ransomware bezahlt
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- AMD veröffentlicht Updates für Schwachstellen in Grafiktreiber
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- Vorratsdatenspeicherung: Faeser sieht sich durch Urteil bestärkt
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Der Actioncam-Hersteller GoPro verkaufte zwar mehr Kameras im ersten Quartal 2018, der Umsatz ging trotzdem um 7,4 Prozent zurück. Es bleibt ein ordentliches Minus.
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