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Die Gründung der Werksfeuerwehr wurde anlässlich eines Großbrandes am 6. November 1920 durch den damaligen Hausarchitekten Josef Korthaus vorgenommen. In den Jahren 1920/21 wurde mit bescheidenen Mitteln eine Löschgruppe zusammengestellt. Nach kurzer Zeit standen der Werksfeuerwehr 20 freiwillige Wehrmänner zur Verfügung. Einen Gerätekarren, eine mechanische Leiter und das nötige Schlauchmaterial bildeten den Grundstock der ersten Ausrüstung. Für die Ausbildung und Schulung wurde ein Löschmeister der damaligen Berufsfeuerwehr Elberfeld herangezogen. Im Jahre 1925 wurde eine Motorspritze angeschafft. Es handelte sich um die erste Motorspritze innerhalb des Kreises Mettmann. Während des Krieges von 1939 bis 1945 konnte der Dienstbetrieb nur behelfsmäßig mit einer reduzierten Anzahl der – vom Kriegsdienst befreiten ¬– Wehrmänner, durchgeführt werden. Zusätzlich musste auch der Werkschutz übernommen werden.
BKS Werksfeuerwehr seit Gründung beständig modernisiert
Nach dem Krieg wurde die Wehr wieder personalmäßig verstärkt, geschult und auf den neuesten Ausbildungsstand gebracht. Im Jahre 1956 wurde, um allen Anforderungen […]

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