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Was auf Instagram aus als halb dienstlichem, halb privatem Interesse begann, nämlich das Posten von Bildern und Berichten über den Polizeialltag durch Polizisten im Internet („Instacops“), haben nun die Innenbehörden von Bund und Ländern als Chance erkannt. Soviel offenes Bekenntnis als Freund der Polizei durch tausende von Follower gab es noch nie. Beamte zeigen ihre muskulösen Oberarme, ihre Waffen, ihre Schutzausrüstung. Diese Beamten sind stolz auf ihren Job als Polizisten und zeigen auch Privates in der Öffentlichkeit. Auch andere Kollegen posten Fotos von sich – im Streifenwagen, auf dem Weg zum Dienst in der Bahn oder ganz ohne Uniform im Urlaub, beim Sport oder mit Freunden. Polizisten als Instagram-Models: Spätestens hier ist die Frage erlaubt: Wie weit darf die Inszenierung gehen? Polizisten mit tausenden Followern – gelungene Werbung für den Beruf oder gar berufsschädigende Selbstdarstellung? Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius sagte kürzlich: „Eine moderne Bürgerpolizei […]

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