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Einen zuverlässigen Schutz in einzelnen Wohneinheiten bieten batteriebetriebene Warnmelder, die das giftige Gas schon in geringen Konzentrationen detektieren und Bewohner warnen. Für zentrale Heizungsanlagen eignen sich Warnmelder vom „Typ A“, die im Gefahrenfall automatisch Heizungsanlagen abschalten oder Lüftungsanlagen einschalten können.

Insbesondere in der Heizsaison werden die Gefahren durch giftiges Kohlenmonoxid immer wieder verstärkt in der Öffentlichkeit diskutiert. Kohlenmonoxid ist geruchlos und wird von den menschlichen Sinnesorganen nicht wahrgenommen, das Einatmen kann jedoch nach kurzer Zeit zu Nervenschäden und zum Tod führen. Besonders heimtückisch ist die weithin unbekannte Tatsache, dass Kohlenmonoxid durch Wände und Decken diffundieren und eine einzige defekte Gastherme in kurzer Zeit die Bewohner eines gesamten Mehrfamilienhauses gefährden kann.

So waren im November 2014 bei einem Kohlenmonoxid-Unglück im Süden Hamburgs Tote und Verletzte zu beklagen [1]. Nach der Messung hoher Kohlenmonoxidwerte fanden die Einsatzkräfte in verschiedenen Wohnungen der zwei benachbarten Mehrfamilienhäuser drei Tote, die offenbar im Schlaf innerlich an dem hochgiftigen […]

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