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Krankenhäuser unterschätzen Gefahr durch Cyberattacken
Die Security Division von NTT Ltd. beschreibt die wichtigsten Gründe für das hohe Gefährdungspotenzial in Krankenhäusern durch Cyberattacken. Bis dato waren Angriffe auf Krankenhäuser noch eher die Ausnahme. Einer der letzten größeren Fälle ereignete sich in Rheinland-Pfalz und im Saarland Mitte 2019. Dabei wurden elf Krankenhäuser und vier Altenpflegeeinrichtungen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Opfer einer Ransomware-Attacke. Das Schadprogramm verschlüsselte Datenbanken und Serverdaten und legte so das gesamte Netzwerk des DRK-Klinikverbundes lahm. Erst nach einigen Tagen konnte das DRK die Daten aus einem Backup wiederherstellen und die Server wieder in Betrieb nehmen. Zuletzt sorgte im Dezember 2019 das Klinikum Fürth für Schlagzeilen.
„Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass es künftig nicht mehr bei Einzelfällen bleiben wird“, betont Kai Grunwitz, Geschäftsführer der NTT Ltd. in Deutschland. „Kliniken sollten folglich ihre Cybersecurity-Strategie schnellstens auf einen modernen Stand bringen, vor allem deshalb, weil im Gesundheitswesen eine besondere Gefährdungslage vorliegt.“
Cyberattacken sind […]
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