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Es wirkt etwas befremdlich, dass ausgerechnet jetzt die Frage nach den Oberschwingungen und den Einschaltströmen von LED-Lampen in die Diskussion gerät.

Ja, die LED sind neu und bevölkern soeben massenhaft die Niederspannungsnetze, doch unterscheiden sich die Eingangsstufen der elektronischen Betriebsgeräte – ob extern oder integriert – weder von denen der KLL, noch von den meisten anderen elektronischen Geräten.

Deren Netzrückwirkungen wurden bereits ausführlich dargestellt [22], weswegen an dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung ausreichen sollte.

Oberschwingungen
Was Oberschwingungen sind, wird daher an dieser Stelle als bekannt vorausgesetzt. Wie beschrieben [22], setzen wirklich wirksame Grenzwerte für Oberschwingungen bei Lampen erst über einer Leistungsaufnahme von 25 W ein, bezogen jeweils auf das einzelne Exemplar. Sehen wir uns also die möglichen Netzrückwirkungen noch einmal an:

Einphasig
Im Bereich bis 25 W sind die Grenzwerte für die höchstzulässige Verzerrung der Eingangsströme (Abweichung von der Sinusform – wie die Spannung sie eigentlich vorgibt – also Strom-Oberschwingungen) recht großzügig, sodass der Hersteller kaum […]

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