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Microsoft schließt 58 Sicherheitslücken zum letzten Patchday 2020
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- 91 Prozent der Firmen haben Lösegeld für Ransomware bezahlt
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- Millionen Repositories sind mit bösartigen Metadaten kompromittiert
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- Wenn der Helpdesk zur Gefahr wird
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- Compliance hat im Mittelstand oft Vorrang vor IT-Sicherheit
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- Kostenfalle Sovereign Cloud
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- Oliver Dehning vom Eco-Verband widerspricht Europol
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- Angriff auf die Datenrückversicherung
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Microsoft schließt 58 Sicherheitslücken zum letzten Patchday 2020
Zum Patchday im Dezember 2020 schließt Microsoft 58 Sicherheitslücken. Einige der Lücken ermöglichen Remotecode-Ausführung auf Exchange- und SharePoint-Servern sowie Angriffe auf Active Directory. Auch beim letzten Patchday des Jahres 2020 müssen Administratoren bei drei sehr kritischen Schwachstellen wieder besonders schnell handeln.
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