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Microsoft schließt Rekordmenge an Sicherheitslücken
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- 91 Prozent der Firmen haben Lösegeld für Ransomware bezahlt
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- Millionen Repositories sind mit bösartigen Metadaten kompromittiert
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- Cyberkriminelle greifen LastPass-Nutzer an
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- Wenn der Helpdesk zur Gefahr wird
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- Eset sichert Kleinst- und Homeoffice-Betriebe ab
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- Compliance hat im Mittelstand oft Vorrang vor IT-Sicherheit
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- AMD veröffentlicht Updates für Schwachstellen in Grafiktreiber
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- Vorratsdatenspeicherung: Faeser sieht sich durch Urteil bestärkt
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- Was sicherer Cloud-Migration oft im Wege steht
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- Kostenfalle Sovereign Cloud
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- Forschung identifiziert Afrika als Cyberkrieg-Testgelände
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- Angriff auf die Datenrückversicherung
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Microsoft schließt Rekordmenge an Sicherheitslücken
Beim ersten Patchday 2022 schließt Microsoft im Januar insgesamt über 120 Sicherheitslücken in seinen Produkten, knapp 100 davon sind kritisch oder wichtig. Das ist von der schieren Menge her eine beeindrucke Zahl, denn normalerweise veröffentlicht Microsoft im Januar im Schnitt knapp die Hälfte an Patches.
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