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Ohne Modulationsverfahren ist die heutige Informationstechnik nicht mehr denkbar. Die teilweise hohe Komplexität dieser Verfahren ermöglicht den Signaltransport über weite Strecken oder sorgt beim Mobilfunk für die hohen Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung ins Internet.

 
Nachrichten- und Trägersignale
Nachrichtensignale können grundsätzlich analoger oder digitaler Art sein.

Analoge Signale, die im Zeit- und Amplitudenverlauf kontinuierlich sind, entsprechen z. B. den Sprachsignalen in der Audiotechnik. Telefonsignale sind zunächst auch analoge Sprachsignale. Ein Mikrofon nimmt das gesprochene Wort auf und ein als Schallwandler eingesetzter Lautsprecher gibt diese für uns hörbar wieder ab.

Digitale Signale haben, im Gegensatz zu analogen Signalen, einen begrenzten Wertevorrat und einen festen Zeittakt. Sie sind in der zeitgemäßen Kommunikationstechnik (Internet- oder Fax-Verbindung) längst Standard. Digitale Signale sind demzufolge wert- und zeitdiskret. Ein Takt gibt dabei die Veränderungsrhythmen vor.

Modulationsverfahren können analoger als auch digitaler Art sein. Prinzipiell wird ein analoger Sinus-Träger genutzt, der die analogen oder digitalen Nutzinformationen transportiert („trägt“). Ein Träger ist grundsätzlich eine […]

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