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In der Affäre um mutmaßlich manipulierte Asylentscheidungen in Bremen kommt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nicht aus der Kritik. Die Behörde lässt in den nächsten drei Monaten 18.000 Entscheidungen ihrer Bremer Außenstelle erneut überprüfen. Es handele sich dabei um alle positiven Bescheide seit dem Jahr 2000, sagte Bamf-Chefin Jutta Cordt am Freitag in Berlin.

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