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Als der Berliner Imam Mohamed Matar bei einer Gedenkfeier für die Opfer des Terroranschlags am Breitscheidplatz eine Andacht hielt, war die Empörung groß. Denn Matar gehört zur sogenannten „Neuköllner Begegnungsstätte“, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Jetzt kommt heraus: Matar hatte sich vor einigen Jahren bei der Polizei beworben – und wurde abgelehnt, weil er zu radikal war.

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