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Nach Daimler-Rückruf – Renault, Fiat und Co. dürfen weiterfahren: Der Diesel-Skandal ist kein deutsches Problem
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- Eset sichert Kleinst- und Homeoffice-Betriebe ab
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- Vorratsdatenspeicherung: Faeser sieht sich durch Urteil bestärkt
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- Oliver Dehning vom Eco-Verband widerspricht Europol
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Daimler muss über 700.000 Autos zurückrufen. Der Hersteller will sich gerichtlich dagegen wehren. Tatsächlich zeigen Zahlen aus dem Realverkehr: Es gibt dutzende Diesel-Sünder – nur werden die nicht belangt, auch nicht in ihrer Heimat. Ein Kommentar.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann
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