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Die Sichtbarkeit der eigenen Seite sinkt oder die Website ist plötzlich für Suchanfragen aus dem Erwachsenenbereich zu finden – was ist passiert? In einigen Fällen kommt es dazu, dass die eigene Seite durch sogenanntes Negative SEO nicht mehr so erfolgreich ist wie zuvor. Wie der Name bereits sagt, versteht man unter Suchmaschinenoptimierung das Optimieren der Suchmaschinenergebnisse für die eigene Website.

In der Regel liegt eine positive Ausrichtung der Platzierung in der eigenen Hand. In manchen Fällen können Unternehmen allerdings Opfer von Negative SEO werden. Hierbei geht es nicht darum, die eigene Website besser zu ranken, sondern andere schlechter. „Selbst wenn es nicht häufig vorkommt, sollten Unternehmen darauf vorbereitet sein, um im Zweifelsfall schnell zu reagieren“, weiß Andreas Karasek, Geschäftsführer der Agentur SEM Berater.

Auf das Umfeld achten
Insbesondere jüngere Websites können durch Negative SEO geschädigt werden. Das liegt daran, dass sie meist weniger eingehende Links haben und ihr Trustfaktor damit geringer ist als […]

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