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Zwei Jahre nach dem Germanwings-Absturz mit 150 Toten meldet sich die Familie des verantwortlichen Co-Piloten Andreas Lubitz zu Wort. In der Einladung zu einer Pressekonferenz am kommenden Freitag bezweifelt Lubitz’ Vater die „Annahme des dauerdepressiven Copiloten, der vorsätzlich und geplant in suizidaler Absicht das Flugzeug in den Berg gesteuert haben soll“.

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