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Presseschau zur Kommunikation des Kanzlers – „So weitschweifend, monoton und arrogant kann Scholz keinesfalls bleiben“
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- Microsoft erweitert März-Update von Exchange
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- Oliver Dehning vom Eco-Verband widerspricht Europol
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- Eine Million Cyberangriffe in 120 Tagen
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Presseschau zur Kommunikation des Kanzlers – „So weitschweifend, monoton und arrogant kann Scholz keinesfalls bleiben“
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bleibt trotz seiner neuen Zusagen für Waffenlieferungen in die Ukraine unter Druck. Von den Koalitionspartnern kommt weiter Kritik. Ihnen geht Scholz’ Rüstungsstrategie nicht weit genug. Auch an seinem Kommunikationsstil gibt es Kritik. So kommentiert die Presse die Ankündigungen des Bundeskanzlers.
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