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DIN EN 61643-11 (VDE 0675-6-11) 2019-03
Überspannungsschutzgeräte für Niederspannung – Teil 11: Überspannungsschutzgeräte für den Einsatz in Niederspannungsanlagen – Anforderungen und Prüfungen

Ein Überspannungsschutzgerät (SPD) dient zum Schutz gegen indirekte und direkte Blitzeinschläge oder andere transiente Überspannungen. Hinsichtlich der älteren Norm vom April 2013 wurden lediglich zwei Änderungen vorgenommen.

Es sind Anforderungen für tragbare SPDS aufgenommen und die deutsche Fassung in den Abschnitten 2, 3 und Anhang ZA ist an den aktuellen Standardtext angepasst worden. Der Schutz gegen direktes Berühren ist sicherzustellen. Spannungsführende Teile an einem Überspannungsschutzgerät dürfen nicht berührt werden können. Für SPDs, die als nicht zugänglich klassifiziert sind, gilt diese Anforderung ebenfalls.

Die Verbindungen zwischen dem Erdanschluss und allen berührbaren Teilen untereinander müssen niederohmig sein. Der Widerstandswert darf dabei 0,05 Ω nicht überschreiten. Die Anschlüsse an einem SPD sind so zu befestigen, dass sie sich nicht lockern. Das Lösen der Klemmschrauben darf nur mit einem Werkzeug möglich sein. Außerdem ist darauf […]

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