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Mitte März gab Microsoft bekannt, dass seine Exchange Server Opfer der chinesischen Hacker-Gruppe Hafnium wurden. Weltweit sind rund 30.000 Systeme betroffen. Der Massenhack wirft einmal mehr die Frage auf, wie Unternehmen Sicherheitsschwachstellen schnell entdecken und beheben können. Das Zero-Trust-Prinzip und KI-gesteuerte Sicherheits-Tools können die Antwort sein.
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