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Als „das Herz der Energieverteilung“ muss er das auch sein, um die neu entstandenen Anforderungen rund um Energiewende, Digitalisierung, Smart Home oder die zunehmende Urbanisierung erfüllen zu können.

Im Vergleich zu früher arbeitet im Zählerschrank mittlerweile weitaus mehr als der Induktionsmotor eines Ferraris-Zählers, der eine mechanische Drehscheibe unermüdlich rotieren lässt und damit die genaue Erfassung und Abrechnung der in Anspruch genommenen Strommenge ermöglicht. Schon jetzt, und erst recht in Zukunft, geht die Funktionsvielfalt deutlich über das „bloße Zählen“ oder Verteilen elektrischer Energie von A nach B– also von einer zentralen Erzeugungsquelle zu den jeweiligen Verbrauchern – hinaus. Es ist absehbar, dass mit der vermehrten Nutzung regenerativer Energiequellen wie Photovoltaik die Versorgung verstärkt dezentral organisiert und entsprechend bedarfsgerecht verteilt werden muss. Spätestens in dreißig Jahren sollen 100 % unseres Energiebedarfs mit Strom aus erneuerbaren Quellen gedeckt sein. Voraussichtlich lässt sich dieses Ziel jedoch wesentlich früher als 2050 erreichen. Laut den Angaben des […]

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