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Nur wenige Minuten nach der Hochrechnung am Wahlsonntag erklärte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, seine Partei werde in die Opposition gehen. Ein schneller Reflex, nachdem die Umfragen den Sozialdemokraten kurz vor der Bundestagswahl eine herbe Niederlage prophezeit hatten. Doch eigentlich hatte die SPD-Hoffnung schon Monate zuvor innerlich das Handtuch geworfen.

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