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Elektroautos werden immer beliebter. Vieles spricht für, manches aber noch gegen den E-Antrieb. Skeptiker führen gerne an, dass das Stromnetz überhaupt nicht für diese zusätzliche Belastung ausgelegt sei. Die Bayreuther Innung für Elektro- und Informationstechnik diskutierte bei ihrer jüngsten Jahreshauptversammlung in Oberobsang über die Vor- und Nachteile. Die Mitglieder kamen zu dem Schluss, dass Elektroautos zum idealen Partner einer schwankenden Erzeugung aus Sonne und Wind werden können. Innungsobermeister Bernd Zeilmann bemühte sich, die Angst vorm drohenden Blackout durch Elektromobilität gleich am Anfang zu relativieren: Auch das deutsche Tankstellennetz würde kollabieren, wenn alle Verbrenner gleichzeitig an die Zapfsäule wollten. Genauso unsinnig sei die Annahme, alle Elektroautofahrer würden gleichzeitig laden wollen. Beim Aufbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge habe man aber sehr wohl die Möglichkeit, durch intelligente Mess- und Regelungstechnik für eine möglichst gleichmäßige Verteilung und Entlastung der Netze zu sorgen.

Fahrzeug muss für Pufferung am Netz angeschlossen sein
Die Mitglieder der Bayreuther Elektroinnung setzen […]

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