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Teuerstes Gemälde der Welt – Von da Vincis „Salvator Mundi“ fehlt jede Spur
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- Anwendungssicherheit ist ein blinder Fleck bei Führungskräften
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- 20 Jahre alte Lücke ermöglicht Angreifern das Auslesen von Daten
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- Anbieter dürfen keine unsicheren Kennwörter mehr zulassen
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- Überwachung vs. Datenschutz: Die Auswirkungen von Abschnitt 702
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- Sicherheitsmaßnahmen beim Einsatz von Fernwartungssoftware
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- Dell erweitert seine Cyberresilienz
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- Ransomware-Angriffe zielen zunehmend auf Datendiebstahl ab
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- Anzeichen für eine Zero-Day-Schwachstelle bei Zyxel-Geräten
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- Archivierte Apache-Projekte sind eine Gefahr
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- Was ist Confidential Computing?
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- Ist meine Datensicherung auch NIS2-konform?
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- Malware-Schutz für Windows in Intune steuern
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- Wird die Vorratsdatenspeicherung eingefroren oder nicht?
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- Angreifer können über Ghostscript Schadcode einschleusen
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- Verbraucherbetrug im elektronischen Handel
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- Gefährliche Schwachstelle im Linux-Kernel
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- CISA warnt vor aktiver Ausnutzung von Sicherheitslücken bei GitLab
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- Täglich mehrere kritische Cybervorfälle in Unternehmen
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Teuerstes Gemälde der Welt – Von da Vincis „Salvator Mundi“ fehlt jede Spur
Es gilt als die männliche Version der „Mona Lisa“: Das Jesus-Gemälde „Salvator Mundi” von Leonardo da Vinci erzielte bei einer Versteigerung im Auktionshaus Christie’s in New York einen Rekordpreis von 450 Millionen Dollar (etwa 397 Millionen Euro). Seither gilt es als das teuerste Gemälde der Welt. Doch von dem Kunstwerk fehlt nun jede Spur.
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