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Tödlicher Stromunfall an einer Weichenheizung
Arbeitsauftrag: Eine Gleisbaufirma hatte an einer Bahnstrecke Bau¬arbeiten auszuführen. Im Rahmen dieser Gleisbauarbeiten musste die Erdungsanlage des Gleises von einem Gleis zu einem anderen verlegt werden. Der Bauleiter beauftragte einen erfahrenen Mitarbeiter mit der De- und Montage der Erdungsleitungen.
Unfallhergang: Auf dem Gleis herrschte noch Zugverkehr. Deshalb begann der Mitarbeiter erst einmal nur mit dem Lösen der Erdungsverbindungen. Für die meisten Erdungsleitungen ist dies ohne zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen möglich. Einige dieser Leitungen werden aber als Rückstromleitungen verwendet und führen deshalb betriebsmäßig Strom. Dazu gehört auch die Leitung vom Transformator für Weichenheizungen. Diese Leitungen sind an der Stelle, an der sie an der Schiene befestigt sind, besonders gekennzeichnet (Bild). Von diesen Rückstromleitungen sind immer zwei parallel geschaltet, sodass auch hier eine Leitung vom Erdpotential getrennt werden kann, ohne dass eine gefährliche Spannung an der Leitung anliegt. Darauf muss der Mitarbeiter aber nicht geachtet und auch die zweite – parallel geschaltete – Verbindungsstelle geöffnet […]
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