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Die AXIS 200, auch bekannt als „NetEye“, war damals die weltweit erste IP-Videokamera, die direkt an das Internet oder ein Intranet angeschlossen werden konnte. Die Idee für die Kamera entstand, als das Unternehmen sein eigentliches Geschäftsfeld, die Vernetzung von Druckern und optischen Speichergeräten, ausbaute. Mit der eigens benannten „ThinServer“-Technologie  bewirkte der Hersteller einen Wechsel von Mainframe-Computern hin zum Einsatz flexiblerer, leichterer Server, wodurch das Internet der Dinge erst möglich wurde.

Ziel: intelligente Lösungen für eine sichere Welt
Anfang der 1990er-Jahre war Martin Gren, Mitbegründer von Axis Communications, auf einer Geschäftsreise in Tokio, um potentielle Kunden zu treffen. Es stellte sich heraus, dass einer von ihnen analoge Kameras im Bestand hatte, die nur schwer zu verkaufen waren. Der Kunde fragte Gren schließlich, ob es nicht möglich sei, Kameras mit einem Netzwerk zu verbinden. Martin Gren erkannte das Geschäftspotential – und die Idee für eine IP-Videokamera war geboren. Was er in Japan jedoch […]

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