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Als die Berliner AfD am Sonntag verkündete, wer sie künftig im Bundestag vertreten soll, gab sie sich betont seriös. Man ziehe „mit starken Kandidaten in die Bundestagswahl“, hieß es: Neben Beatrix von Storch landeten ein Physiker, ein Gymnasiallehrer und eine Richterin auf den vorderen Listenplätzen. Doch eines erwähnte die AfD dabei nicht: Bei der Kandidatenkür am Wochenende wurde manipuliert.Von FOCUS-Online-Autor Hannes Vogel

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