MoneyTiming: Aktuelle Beiträge
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Warnung: Schadsoftware mit angeblichem BSI-Absender verschickt
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- 91 Prozent der Firmen haben Lösegeld für Ransomware bezahlt
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- Millionen Repositories sind mit bösartigen Metadaten kompromittiert
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- Cyberkriminelle greifen LastPass-Nutzer an
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- GPT4All – KI ohne Internet nutzen
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- Wenn der Helpdesk zur Gefahr wird
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- Eset sichert Kleinst- und Homeoffice-Betriebe ab
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- Compliance hat im Mittelstand oft Vorrang vor IT-Sicherheit
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- AMD veröffentlicht Updates für Schwachstellen in Grafiktreiber
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- Microsoft erweitert März-Update von Exchange
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- Vorratsdatenspeicherung: Faeser sieht sich durch Urteil bestärkt
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- Was sicherer Cloud-Migration oft im Wege steht
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- Kostenfalle Sovereign Cloud
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- Oliver Dehning vom Eco-Verband widerspricht Europol
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- Mehr Phishing durch KI
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- Cyberkriminelle können pfSense übernehmen
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- Sicherheitslücke bei Webex-Instanz der Bundeswehr geschlossen
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- Forschung identifiziert Afrika als Cyberkrieg-Testgelände
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- Angriff auf die Datenrückversicherung
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Warnung: Schadsoftware mit angeblichem BSI-Absender verschickt
Derzeit verschicken Kriminelle per E-Mail Schadsoftware und gaukeln dabei vor, die Mails stammten vom BSI. Bislang bekannte Mails nutzen die Absenderadresse “meldung@bsi-bund.org”. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist nicht Absender dieser Mails. Die Mails tragen den Betreff “Warnmeldung kompromittierter Benutzerdaten – Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik”, warnen vor einem angeblichen Datenmissbrauch und verweisen auf eine angehängte Datei. Das BSI warnt davor, Anhänge oder Links dieses Absenders zu öffnen und empfiehlt, die betreffenden Mails sofort zu löschen.
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