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Masse
Der elektrotechnische Fachausdruck „Masse“ ist nicht gleichbedeutend mit „inaktive Teile“ oder „Körper“. Masse gibt vielmehr an, welche Bauelementeanschlüsse auf dem nullpunktimmanenten Bezugspotential (Massepotential) liegen. Dieses (Null)Potential kann an einen Masseanschluss (Massepol) geführt werden, z. B. an das Chassis eines elektrotechnischen Geräts oder das Fahrgestell eines PKWs. Im letztgenannten Beispiel dient der Masseanschluss zur Rückführung des Batteriestroms. Ein massebehafteter Isolationsfehler wird „Masseschluss“ genannt.

„Masse“ in elektrotechnischem Sinne ist nicht gleichzusetzen mit einer großen Stoffmenge oder mit einem unstrukturierten, weichen Isolierstoff als Bestandteil z. B. eines Massekabels. Der elektrotechnische Fachausdruck „Masse“ bedeutet auch nicht Trägheit eines Körpers.

Gewicht: Neben der Masse in elektrotechnischem Sinne gibt es noch die physikalische Größe „Masse“, d. h. die Masse der Stoffe (Einheit Gramm oder Kilogramm, Zeichen g oder kg). Die verschiedenen Stoffe, z. B. Holz, Blei, Öl, Kork usw., haben bei gleichem Rauminhalt ungleiche Massen und unterliegen deshalb in verschiedenem Ausmaße der Schwerkraft. Das heißt, sie haben ungleiches […]

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